Das Boston Early Music Festival war in diesem Jahr Schauplatz eines historischen Ereignisses. Mit Anatolian Harps nahm erstmals ein Harfenhersteller aus der Türkei an dem renommierten Festival teil und erregte mit seinen handgefertigten historischen Instrumenten große Aufmerksamkeit in der Musikwelt. Die in der türkischen Stadt Gölpazarı (Provinz Bilecik) gefertigten Harfen erhielten viel Lob von Fachleuten und Künstlern. Der Gründer der Marke, Ali Öztürk, erklärte: „Wir werden die Stimme Anatoliens weiterhin in die Welt hinaustragen“ – und festigte damit den Platz türkischer Musikinstrumente auf der internationalen Bühne.
Historische Instrumente, Zeitgenössisches Interesse: Der Festival-Erfolg von Anatolian Harps
Das Boston Early Music Festival zählt zu den weltweit führenden Veranstaltungen für historische Musikinstrumente und deren Aufführungspraxis. Die von Anatolian Harps ausgestellten italienischen Barockharfen und Renaissanceharfen beeindruckten durch ihre Seltenheit und handwerkliche Präzision. Besonders Musiker mit einem Faible für historische Instrumente zeigten sich begeistert von der Klangqualität und der Verarbeitung der türkischen Harfen.
Die während des Festivals von professionellen Harfenisten getesteten Instrumente überzeugten mit ihrer Verwendung von natürlichem Holz und traditionellen Bautechniken. Ali Öztürk betonte die Bedeutung der Handarbeit: „Diese Instrumente sind nicht nur zum Spielen gedacht – sie gelten auch als Kunstwerke.“
Weltweit gibt es nur wenige spezialisierte Meister in diesem Bereich. Der Erfolg von Anatolian Harps in Boston verdeutlicht das große Potenzial der Türkei in der Herstellung hochwertiger Musikinstrumente.

Von Gölpazarı in die Welt: Türkisches Kunsthandwerk trifft Musik
Was Anatolian Harps besonders macht, ist die Verbindung traditioneller türkischer Holzverarbeitung mit dem Bau historischer Musikinstrumente. Die Harfen werden in Werkstätten im Ort Gölpazarı gefertigt – aus sorgfältig ausgewähltem Holz und mit handgearbeiteten Details.
„Unser Ziel ist es nicht nur, Instrumente herzustellen, sondern auch das kulturelle Erbe Anatoliens lebendig zu halten“, sagt Ali Öztürk. Die eingesetzten Techniken reichen teils bis in jahrhundertealte Traditionen zurück – und verleihen den Instrumenten sowohl ästhetische als auch klangliche Einzigartigkeit.
Teilnehmer des Festivals äußerten, dass die türkischen Harfen einen anderen Charakter als europäische Modelle aufweisen. Besonders die akustische Tiefe und der reiche Klanghorizont hinterließen einen bleibenden Eindruck.

Ein Türkisches Markenzeichen in der Internationalen Musikwelt
Das Boston Early Music Festival bringt Musikliebhaber und Instrumentenbauer aus aller Welt zusammen. Die positive Resonanz auf Anatolian Harps zeigt, dass die Marke auf dem Weg zu größerer internationaler Bekanntheit ist.
„Dieses Festival war ein Wendepunkt für uns. Jetzt sind wir bereit für größere Projekte“, so Ali Öztürk über die Zukunftspläne. Er kündigte an, künftig auch an weiteren bedeutenden Musikmessen in Europa und den USA teilnehmen zu wollen und unterstrich sein Ziel, türkische Musikinstrumente weltweit zu etablieren.

Musik als Kulturelle Diplomatie: Die Soft Power der Türkei
Der Erfolg von Anatolian Harps ist nicht nur ein wirtschaftlicher Triumph, sondern auch ein Beispiel für die kulturelle Diplomatie der Türkei. Musik als universelle Sprache verbindet Menschen über Grenzen hinweg und trägt zur internationalen Wahrnehmung türkischer Handwerkskunst bei.
Veranstaltungen wie dieses Festival bieten eine wertvolle Chance, die „weiche Macht“ der Türkei zu stärken. Marken wie Anatolian Harps bringen traditionelle Künste in die Moderne und verhelfen der türkischen Kultur zu globaler Sichtbarkeit.

Türkische Harfen auf der Weltbühne!
Die historische Teilnahme am Boston Early Music Festival zeigt, was die Türkei im Bereich Musikinstrumentenbau leisten kann. Anatolian Harps setzt seine Mission, die Stimme Anatoliens in die Welt zu tragen, erfolgreich fort.
Wie Ali Öztürk sagt: „Das ist erst der Anfang. In den kommenden Jahren werden türkische Instrumente weltweit noch mehr Gehör finden.“